Willkommen auf Burg Müttinghoven!
Als Gitarrenbauer bin ich auf den Bau von Gitarren und Bässen spezialisiert.
In meiner Werkstatt biete ich nicht nur erstklassige Instrumente, sondern auch einen umfassenden Reparaturdienst für Zupfinstrumente an.
Um sicherzustellen, dass ich dir die bestmögliche Beratung und guten Service bieten kann, ist es notwendig, vorher mit mir einen Termin zu vereinbaren.
Kontaktiere mich gerne, um mehr über meine Arbeiten und die verfügbaren Termine zu erfahren.
Handgefertigte Einzelstücke
Von der Holzbearbeitung bis zur Lackierung, der Montage der Saiten und die Feinabstimmung, jeder Schritt erfordert Präzision und Hingabe.
Instrumentenreparatur
Ich kann sehr sicher und effizient die kleinen und großen Fehler an den Instrumenten beheben.
Qualitätsgarantie
Der Gitarrenbau ist für mich mehr als nur ein Handwerk; er ist eine Kunstform, die von Leidenschaft, Ausdauer und Beharrlichkeit geprägt ist.
Über Mich
Qualität und Handwerkskunst vereint
Ich bin Kunsthandwerker und baue Zupfinstrumente, Gitarren!
Seit meiner Lehrzeit (unter Gitarrenbaumeister Walter Kraushaar und seinem Gesellen Mario Brüggen) habe ich unzählige Instrumente repariert, modifiziert und angefertigt, wodurch ich ein breites Spektrum an Erfahrungen gesammelt habe.
Parallel dazu habe ich viel Zeit darauf verwendet, ein umfassendes Wissen über das Material Holz zu erwerben, seine einzigartigen Eigenschaften zu verstehen und diese Erkenntnisse in die Kunst des Instrumentenbaus einzubeziehen.
Meine erste Werkstatt hatte ich 2021 in Oberdrees bei Rheinbach. Nach einiger Zeit als Freelancer bin ich hier auf Burg Müttinghoven gelandet ein altes Herrenhaus von 1754: ein fantastischer Platz, um wieder Gitarren zu bauen und zu reparieren. Vielleicht auch deine?
Kunsthandwerk.
Handgefertigte Instrumente.
Über 5000...
Reparaturen und Einstellungen.
1000+
Zufriedene Kunden!
Gitarrenbauer Alexander Lubitz
Telefon: 015757054027
E-Mail: post@gitarrenbauer-lubitz.de
Adresse: Müttingoven 2, 53913 Swisttal
"Ein Mensch malt, vor Begeisterung wild, drei Jahre lang an einem Bild.
Dann legt er den Pinsel hin und sagt: >> Da steckt viel Arbeit drin.<<
Doch damit war es leider aus, die Arbeit kam nicht mehr heraus." - Eugen Roth
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